weihnachten

Siehe in die Flammen der Kerzen!

Verfolge das Flackern und Wabern der Flamme! Lass' Dich von ihrer Wärme und Magie durchströmen! Spüre die Energie, die Langsamkeit, die Unruhe und zugleich die Gelassenheit!

Nach kurzer Zeit schon wirst Du die Besonderheit ihrer Astralaura spüren! Spiel' den Song "In the Flame of the Candle" möglichst laut (play-Button) und öffne dabei alle Deine Sinne!

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Die hell wabernde Flamme ...

... eröffnet Dir durch ihre meditative Tiefe Raum für Zeit und Erkenntnis. Sie verbindet Dich mit Deinen schönsten und dunkelsten Erinnerungen. Sie lässt längst Vergessenes hervortreten und lange verstummte Stimmen wieder sprechen. Du blickst in die Augen längst Verstorbener und zukünftiger Freunde, Du siehst Deine Vorfahren und Kinder, Du erkennst die Jahrhunderte, die klerikale Überhöhung und die alltägliche Mühsal. Du erlebst die zeitlose Anwesenheit Deiner Träume, Wesen und Dämonen!

Die Generationen scheinen verbunden - über alle dramatischen, traurigen und glücklichen Momente hinweg. Du erlebst Dein parahypnotisches Sein in übersinnlicher Exposition zu Deinem Unterbewusstsein und Deiner Wahrheit. Du erlebst ... Dein Nirwana!

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Allgemeiner betrachtet . . .

... können wir erkennen:

Die unruhig beharrlich flackernden Flammen der Kerzen waren schon immer ein Quell thermischer und magischer Energie. Sie sind ein Portal zur erweiterten meditativen Wahrnehmung.

Beim keltischen Fest der Wintersonnenwende und beim christlichen Weihnachtsfest spielen die Kerzen ein besondere herausragende Rolle: Sie sind der Inbegriff von Licht, Helligkeit und hoffnungsvoller Vorsehung.

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Homo Sapiens

Schon vor über 10.000 Jahren inszenierte Homo Sapiens die Wintersonnenwende als besonderes Fest. Denn an diesem Tag nimmt die Sonne ihre südlichste Zenitposition ein. In dieser Zeit sind die Nächte am längsten - und die Sonne lugt am Tage nur kurz zwischen den Wolken hervor. Ohne unsere heutigen Beleuchtungsarien war es früher überwiegend düster und dunkel. Die Fackeln und die Kerzen brachten ein bißchen Licht in die schwarze Szenerie, in der Homo Sapiens lebte.

Erst vor 1.000 Jahren wurde das winterliche Event christianisiert und fortan als "Weihnachtsfest" gefeiert. Der Überlieferung zufolge soll in dieser magisch dunklen Winterzeit der Sohn Gottes unter sehr einfachen Verhältnissen geboren worden sein.

Durch Myriaden von Fackeln und Kerzen verbunden mit weiteren archetypischen Ritualen wurde in den Festivitäten der Wintersonnenwende eine Entrückheit geschaffen, die von hellen Zeiten kündete, die die Stimmung erhellte und die böse Geister vertrieb.

Denn die Flammen der Kerzen verströmten schon immer Magie und Lebendigkeit. Sie waren schon immer Teil der Zelebration besonderer Events und Quell meditativer Bewusstseinserweiterung.

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Unser Song "In the Flame of the Candle" geht weit über obige Betrachtungen hinaus. Den Text des Songs findest Du hier (pdf).